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Kategorien : Dienstagsfrage
"Als handarbeitender Mann stelle ich mir die Frage: Gibt es Strick- und/oder Häkelzeitschriften, die keine Frauenzeitschriften sind? Wenn ich in Läden in Handarbeitszeitschriften schaue, finde ich dort eine Vielzahl von Anleitungen für Frauen, einige für Kinder und fast nichts für Männer. Gibt es da Ausnahmen, bei der es sich auch als Mann lohnt, Geld für eine ganze Zeitschrift auszugeben?
Vielen Dank an Ralf für die heutige Frage!"
Die Verlage bringen immer mal wieder Sonderhefte mit Männerstrick heraus;
für eine eigene Zeitschrift, die sich direkt an den wollwerkenden Mann wendet oder gar geschlechtsneutral formuliert, ist der Markt wohl zu wenig umfangreich.
LG chatts
sistersroth am 29. Oktober 13
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"Gibt es interessante deutschsprachige Männer-Strick-Blogs?
Vielen Dank an ConnieM für die heutige Frage!"
So das Wollschaf heute.
Strickende Männer mit blog scheinen eine rare Spezies zu sein. Auch nach etwas Recherche habe ich keine neuen gefunden. Als Strickmann fällt mir da noch Horst Schulz ein, aber der bloggt nicht.
Da möchte ich dann antworten: Nein, die gibts nicht!
(Gerne lasse ich mich eines Besseren belehren)
LG chatts
sistersroth am 13. August 13
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Aus dem Archiv vom 02.08.2005:
"Stricken und Hitze – verträgt sich das bei dir? Strickst du weniger, gar nicht, etwas anderes als sonst?"
Stricken geht auch bei Hitze gut, wer lässt sich schon vom Wetter von der Lieblingsbeschäftigung abhalten?
Dicke Mohairpullover würde ich jetzt eher lassen,
aber die erste Mütze für den Winter ist schon entstanden.
Das ist doch "summerfeeling pur":
Ein Liegestuhl am schattigen Plätzchen und die Muße zum Stricken.
Wenn es dann doch einmal zu heiß wird, einfach schneller stricken - bis Wind aufkommt ....
LG chatts
sistersroth am 23. Juli 13
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Die verstrickte Dienstagsfrage vom Wollschaf 28/2013
Diesen Dienstag gibt's eine Frage vom Wollschaf aus dem Archiv, von 2003 + wieder aktuell wie damals:
>>> Gab’s von Freunden, Verwandten, Passanten oder so schon mal dumme Kommentare zum Thema Stricken? Gibt’s ein Vorurteil oder einen Spruch, über den Du Dich besonders aufregst oder ärgerst? <<<
Hier unsere Antwort:
Nö, eigentlich läuft das gut bei uns mit dem Stricken und der Umwelt drumrum. Und auch zum Häkeln und Nähen gibt es eher bewundernde und anerkennende Kommentare. Und immer mal auch Fragen, Wünsche und Aufträge, über die wir uns freuen dürfen.
sistersroth am 10. Juli 13
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"Ich habe zwei angefangene Teile, die ich nun wieder ribbeln will, da Projekt und Wolle nicht gut zusammenpassen. Sie liegen aber nun schon einige Monate und ich habe natürlich nur einen Teil der Wolle angestrickt. Werde ich Unterschiede in der Wolle sehen, wenn ich nun aus der geribbelten und noch nicht angestrickten Wolle kombiniert etwas Neues mache? Muss ich wirklich die geribbelte Wolle erst wieder glätten? Oder relativiert sich das vielleicht nach dem Waschen des fertigen Stückes?
Vielen Dank an Carina für die heutige Frage!"
Da würde ich folgendermaßen vorgehen:
Das angestrickte Stück aufribbeln und per Hand zu einem festen Knäuel wickeln.
Dann mit der unbenutzten Wolle das neue Gestrick beginnen. Wenn die dann verbraucht ist, hat sich die geribbelte Wolle vielleicht schon ausreichend entspannt- wenn nicht, ist das ja direkt zu sehen und es lassen sich andere Maßnahmen ergreifen. (Waschen, dämpfen etc.)
Bei mir funktioniert das meistens, weil ich fest stricke.
Liebe Grüße
chatts
sistersroth am 18. Juni 13
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"Hast Du schon einmal einen Freund oder eine Freundin durchs Stricken kennengelernt?
Vielen Dank an „Praagelmam“ für die heutige Frage!"
Mir geht es wie vielen hier: Nette Bekanntschaften sind über das Stricken entstanden, aber bisher keine Freundschaft. Was nicht ist, kann ja noch werden!
Liebe Grüße
chatts
sistersroth am 11. Juni 13
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„Hast du ein "Geheimrezept" für deine Socken – falls du Socken strickst ? Und wenn ja wie lautet es ? Es gibt ja viele Anleitungen für Socken und mindestens genauso viele verschiedene Füße, breite, schmale, hoher Spann, dicke Waden usw. Mich würde interessieren wie du den verschiedenen Anforderungen gerecht wirst!
Vielen Dank an Bianca für die heutige Frage!“
Geheim ist da nichts.
Am liebsten stricke ich Socken mit dünnem Garn und, da ich sehr fest stricke, mit Nadelstärke 2,75.
Bumerangferse und Bandspitze sind meine Favoriten. Die Ferse verlängere ich auch mal je nach Muster und Fußgröße. Gerne stricke ich Muster, da sich dabei alles gut zählen lässt und die Socken dann auch gleich groß werden ;-).
Gerippte Muster liegen gut am Fuß, passen sich den verschiedenen Fußformen an und sehen auch für Herrensocken aus.
Spitzenmuster sind abwechslungsreich und machen mir Spaß.
Da ich öfter Socken verkaufe, versuche ich "universelle" Modelle zu fertigen, aber Dank der Antworten hier wäre ich auch in der Lage, Problemfüße angemessen und zu ihrer Bequemlichkeit zu bestricken.
sistersroth am 04. Juni 13
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„Wie bewahrt ihr eure Wolle auf? Ich bin auf der Suche nach einer praktischen und auch gleichzeitig optisch tollen Idee, meine Wolle hübsch in Szene zu setzen. Denn ich finde die schöne Wolle gehört nicht hinter Schranktüren oder in Boxen versteckt, man darf sie ruhig sehen, auch Wollknäule sind dekorativ. Wie habt ihr das gelöst?
Vielen Dank an Andrea für die heutige Frage!“
So richtig gelöst ist die Frage bei mir auch noch nicht.
Das liegt zum Teil daran, daß meine Mitbewohner Wollknäuel nicht halb so dekorativ finden wie ich.
Immerhin ist mir ein großer Korb mit aktuellem Strickzeug und dem zugehörigen Wollvorrat im Wohnraum möglich und in einem Durchgangsflur stelle ich auf einer Kommode anschaulich die Wolle aus, (gerne auch auf Konen) die ich demnächst verarbeiten möchte und so fantasieanregend im Blick habe.
Den Restvorrat hebe ich in Kartons im Keller auf.
Wirklich beantworten kann ich die Frage also nicht,
allerdings hätte ich eine Idee, die vielleicht irgendwann zur Verwirklichung kommt:
Ein großer, antiker Bücherschrank mit Glastüren und dahinter farblich sortiert: Nichts als Wolle!
Liebe Grüße
chatts
sistersroth am 28. Mai 13
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„Wie surfst du zu anderen Strickblogs? Wo geht es los, wo endet es? Benutzt du einen Feedreader? Oder clickst du dich durch die Wollschaf-Beantworter? Hast du eine Linkliste? Und benutzt du die auch?“
Da verhalte ich mich je nachdem, wieviel Zeit ich grade habe:
Einige wenige blogs gehören zur täglichen Lektüre,
die Wollschafbeantworter lese ich mit Interesse, manchmal surfe ich so von einem blog zum nächsten.
Einen Feedreader benutze ich nicht.
Wenn ich dabei bin, ein neues Strickstück anzufangen, suche ich auch gerne anhand von Suchmaschinen nach Ideen oder Mustern, bis ich das neue Teil vor Augen habe.
Dabei wandern dann auch die links zu spannenden Neuentdeckungen in meine Linkliste-
um sie dann erneut zu besuchen, wenn die Zeit reicht.
sistersroth am 22. Mai 13
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„Immer wieder kommt es vor, dass ich beim Stricken plötzlich ein Fadenende in der Hand habe, obwohl noch genug Wolle da ist – Motten! Das kann bei älteren, aber genauso gut bei noch nicht so lange abgelagerten Wollknäulen der Fall sein. Wie schützt ihr euch gegen Motten? Und wie kommen die in die Wolle? Kann es sein, dass das Material schon im Laden befallen wird? Und entsorgt ihr die Wolle und das angefangene Strickstück sofort, oder strickt ihr einfach weiter?
Vielen Dank an Anja für die heutige Frage!“
Zum Glück ist mir das noch nicht passiert.
Ob ich weiterstricken würde?
Das kommt auf den Grad des Befalls an.
Bei neu erworbener Wolle würde ich das Wollgeschäft informieren – nicht auszudenken: Ein Mottennest im Wolleladen!
Früher sah man oft, dass Wolle "eulanisiert" war. Aber mit der Chemikalie, die Wolle für Motten unverdaulich macht, möchte niemand mehr seine Haut belasten.
Meine Wollvorräte und auch die fertigen Teile sind durch kleine Lavendelkissen geschützt – ob das wirklich vor Mottenplage schützt? Zumindest hatte ich bisher keine und ich mag den Geruch.
Mit Grüßen
chatts
sistersroth am 14. Mai 13
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